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Über mich

Anfangs waren Stoffwindeln für mich nur eine Alternative zu Wegwerfwindeln. Waschen statt wegwerfen, etwas gutes für die Umwelt und die Babyhaut tun. Mittlerweile sind sie so viel mehr als das...

 

Kurz vor der Geburt kauften wir gebrauchte Stoffwindeln inklusive Einweisung durch die Vorbesitzerin. Unsere Hebamme war auch totaler Stoffwindelfan und hat uns viel geholfen. Trotz der tollen Unterstützung hatten wir Schwierigkeiten, denn wir haben alle typischen Anfängerfehler gemacht: auslaufende Windeln, Stinkewindeln und nach kurzer Zeit Löcher im Material.

 

War das Projekt Stoffwindeln somit gescheitert?

Nein, Aufgeben war keine Option. Mein Kampfgeist war geweckt!

 

Nach einiger Recherche (die übrigens nicht dazu beigetragen hat, die Probleme zu lösen) bin ich auf die Ausbildung bei der Stoffwindelakademie  gestoßen. Und ganz spontan habe ich mich entschlossen diese zu machen.

 

Die Ausbildung war so umfangreich, niemals hätte ich gedacht, dass es so viel über Stoffwindeln zu lernen gibt. Der Austausch in der Community war und ist wirklich Gold wert. Unsere Probleme? Erledigt!

 

Zudem wurde ich dadurch auf noch so viele weitere Themen aufmerksam: Abhalten (Windelfrei), Baby Signal (Gebärden), Dunstan Baby Language, Bindungsorientierte Erziehung und noch einiges mehr. Alle diese Themen bereichern unseren Alltag als Familie ungemein.

 

Ich bin so dankbar, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe!

 

Deshalb sind Stoffwindeln/Windelfrei für mich Kommunikation mit meinem Baby von Geburt an. Sie sind ein Weg auf die Bedürfnisse meines Babys mit Wertschätzung, Empathie und Respekt einzugehen. Und das zahlt sich tausendfach aus!

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Mit den Stoffwindeln ist es wie mit vielen anderen Dingen im Leben: wenn du dir JETZT Zeit dafür nimmst, sparst du dir die Zeit später. Denn später wird es nicht leichter.

 

Wenn du dein Baby von Anfang an daran gewöhnst, in ein Töpfchen auszuscheiden, dann sparst du dir später die Machtkämpfe mitten in der Autonomiephase - denn dann ist dein Kind schon trocken.

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Trotz aller Vorteile bringt es nichts zu verbissen an das Thema ranzugehen. Traue dich Schritt für Schritt; wie wenn dein Baby laufen lernt. Am Anfang zu Hause im sicheren Umfeld, später auch unterwegs und irgendwann auch im Urlaub. Ganz in deinem Tempo, so wie es zu dir und eurem Alltag als Familie passt.

 

Ich helfe gerne dabei!

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